3 To-dos für die Spezialisierung als Ver­sicherungs­makler

 

 

3 To-dos für die Spezialisierung als Ver­sicherungs­makler

"Du musst nicht alles wissen, um erfolgreich zu sein, aber Du musst wissen, worin Du gut bist."

Dieses Zitat von Erfolgsautor und Vertriebsprofi Brian Tracy trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es um die Spezialisierung als Ver­sicherungs­makler geht. Die Versicherungsbranche ist vielfältig und komplex. Umso wichtiger ist es, sich ein Fachgebiet zu suchen. Dadurch heben Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab und bieten Ihren Kunden echten Mehrwert.

Im Folgenden stellen wir die drei wichtigsten To-dos für Ihre Spezialisierung als Ver­sicherungs­makler vor. Diese drei To-dos sind von enormer Bedeutung, wenn Sie in Ihrer bevorzugten Nische erfolgreich sein wollen. Außerdem braucht es den unbedingten Willen zur Umsetzung. Sind Sie dafür bereit?


To-do #1: Nische auswählen und Fachkenntnisse erweitern

Wer sich spezialisieren will, muss zunächst seine Nische finden und sich dort klar positionieren. Überlegen Sie, in welchem Produktsegment Sie sich zu Hause fühlen oder welche größere Zielgruppe Sie ansprechen wollen. Gewerbekunden sind beispielsweise eine ideale Zielgruppe, da hier in der Regel langfristige Bindungen entstehen. Daher eignen sie sich hervorragend für eine Spezialisierung. Wenn Sie Ihre Nische identifiziert haben gilt es, das Fachwissen zu erweitern. Bleiben wir beim Beispiel Gewerbe. Bei den entsprechenden Versicherungen gibt es viele Details zu beachten, auch die Gesetzeslage ändert sich gelegentlich. Fort- und Weiterbildungen sind das ideale Mittel, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und mit den aktuellen Branchenentwicklungen Schritt zu halten. Wichtig ist auch der Austausch mit Branchenexperten. Profitieren Sie von deren Wissen und Erfahrung.


To-do #2: Zielgruppe finden und analysieren

Eine Zielgruppenanalyse ist unerlässlich für die gezielte Ansprache der Wunschkunden. Eine genaue Analyse Ihrer Wunschkunden hilft Ihnen dabei, die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme Ihrer Zielgruppe besser zu verstehen. Bleiben wir beim Beispiel Gewebekunden. Wichtige Fragestellungen könnten lauten: Was ist die größte Sorge von Geschäftsführern hinsichtlich der eigenen Absicherung? Von welchen Risiken sind Unternehmen aktuell am stärksten bedroht? – Nehmen Sie die Perspektive Ihrer Kunden ein und überlegen Sie, wo der Schuh drückt. Daraus ergeben sich Ihre Ansätze für gezielte Marketing-Aktionen. Schauen Sie sich bei der Zielgruppenanalyse auch die Konkurrenz an. Wie geht sie vor? Welche Schmerzpunkte triggert sie? Wie spricht sie die Zielgruppe an? Wie können Sie sich davon abheben?


To-do #3:  Marketingstrategien entwickeln und gezielte Kundenansprache

Mit Ihrem Marketing gehen Sie auf die Probleme und Schmerzpunkte ein, die Sie in der Zielgruppenanalyse erarbeitet haben. Nun kommunizieren Sie die Lösungen, die Sie für diese Schmerzpunkte und Probleme haben, an Ihre Wunschkunden. Dabei ist es wichtig, sowohl die Sozialen Medien zu nutzen als auch eine Webseite, die suchmaschinenoptimiert ist. Beides dient der Sichtbarkeit in der digitalen Welt. Erstellen Sie hochwertige und informative Inhalte, die Sie auf Ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen. Achten Sie darauf, sich mit diesen Inhalten als Experte auf Ihrem Gebiet zu positionieren und Ihre Kompetenz zu vermitteln. Wenden Sie sich auch an Zielgruppenbesitzer wie beispielsweise Steuerberater und bieten Sie eine Kooperation an. Auf diese Weise erweitern Sie automatisch Ihren Kundenstamm.

Wenn Sie diese drei To-dos beherzigen, etablieren Sie sich in Ihrer Nische schnell als Fachmann und werden das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen.